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Die Pole ist eine Stange mit einem Durchmesser von 42  bis 45 mm an der verschiedene Kraftübungen, Tricks, Tanzkombinationen und -choreografien ausgeführt werden können. Ähnlich wie Yoga, hat Polesport seine Ursprünge im asiatischen Raum und war ehemals Männern vorbehalten. Erst Anfang des 20. Jahrhundert begann sich eine abgewandelte Form in den USA an Beliebtheit zu erfreuen und eroberte die westliche Welt. So facettenreich wie seine Entwicklung ist Poledance auch noch heute. Neben den tänzerischen Aspekten ist es das perfekte Ganzkörpertraining, verbessert die Koordination und fördert den Gleichgewichtssinn. Regelmässiges Üben kann zu einem besseren Körperbewusstsein führen und die Beweglichkeit erhöhen.

Meine Poledance Stunden folgen einem strikten Aufbau: Nach einem tänzerischen Warm-up folgen Konditionierungsübungen an der Pole. Anschliessend werden verschiedenen Tricks, Spins und Dancemoves geübt und zu einer Kombination zusammengeführt. Nachdem die Mini-Choreografie zu Musik getanzt wurde, rundet ein Stretching basiertes Cool Down das Training ab.

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Spinning Pole

Bei dieser Art des Poledance werden Spins, Tricks und Figuren an einer sich drehenden Stange ausgeführt. Das Gegenteil zur Spinning ist die Static Pole, dabei bleibt die Stange – wie der Name sagt – statisch d.h. bewegt sich nicht.

Pole Flow

In einer Pole Flow Stunde wird eine Choreografie zu einem Lied im unteren Drittel der Stange erlernt. Abhängig von der Choreo ist es empfehlenswert Knieschoner zu tragen. Voraussetzung dafür, an einer Pole Flow Stunde teilzunehmen, sind Grundkenntnisse im Poledance.

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